KOMPETENZERHEBUNG (BILL)
ZEP strebt in der Gestaltung der Übergangsmodule eine möglichst hohe Teilnehmendenorientierung an. Dies umfasst unter anderem den Anspruch, bestmöglich an vorhandene Kompetenzen und Interessen der Lernenden anzuschließen und diese im Hinblick auf das jeweilige Bildungsziel weiterzuentwickeln.
Zur Erhebung der mitgebrachten Kompetenzen und Interessen wurde ein Online-Tool entwickelt, das von seiner Struktur her für alle Übergangsmodule eingesetzt und inhaltlich flexibel angepasst werden kann. Im Rahmen der Einstiegsberatung für ein Modul kommt das Selbsteinschätzungstool erstmals zum Einsatz, die Ergebnisse fließen in die inhaltliche Gestaltung des jeweiligen Übergangsmoduls ein. Das Tool kann während des Lernangebots wiederholt genutzt werden, um die Lernfortschritte zu verfolgen und wird in jedem Fall am Ende des Übergangsmoduls nochmals genutzt, um den Lernprozess zu reflektieren und die Lernergebnisse festzuhalten.
Genauere Informationen zur Kompetenzfeststellung finden sich im ZEP-Dokument “Konzept und Leitfaden zur Umsetzung der digitalen Tools zur Kompetenzerhebung in den Übergangsmodulen ZEP digital und ZEP sozial” .
Das Dokument enthält auf Seite 6 auch die Zugangslinks zu den Selbsteinschätzungstools für die Module “Digitale Kompetenzen 1-4” sowie die beiden berufsspezifischen Module für den Einstieg für Ausbildungen im Care-Bereich.